Wärme, die heilt: Wie Infrarotlicht mich zurück in meine Mitte bringt

In einem Alltag voller To-do-Listen, Stress und hormoneller Achterbahnfahrten sehnen wir uns oft nach etwas ganz Einfachem: Wärme. Entspannung. Ruhe. Gerade an Tagen, an denen der Körper sich schwer anfühlt – bei Verspannungen, Regelschmerzen oder innerer Unruhe – kann sanftes Infrarotlicht eine wohltuende Unterstützung sein. Es wirkt nicht laut, sondern tief – fast wie eine stille Umarmung von innen.

6/29/20252 min read

silhouette of person sitting on rock near body of water during sunset
Was Infrarotlicht in deinem Körper bewirken kann

Infrarotlicht ist mehr als nur angenehme Wärme. Es wirkt auf Zellebene, indem es die Durchblutung fördert, Muskeln lockert und körpereigene Regenerationsprozesse anregt – ganz ohne chemische Zusätze oder Medikamente.

Viele Frauen berichten von einer spürbaren Linderung bei Zyklusbeschwerden, Muskelverspannungen oder allgemeiner Erschöpfung. Auch ich habe diese Wirkung selbst erlebt – und bin jedes Mal überrascht, wie viel Leichtigkeit nach so wenigen Minuten entstehen kann.

Tiefenwärme als Ritual – mein persönlicher Weg zur Entspannung

Für mich ist das Bestrahlen mit Infrarotlicht inzwischen ein fester Bestandteil meiner Selfcare-Routine. Abends, bei gedimmtem Licht, einem Kräutertee und leiser Musik, entsteht ein Raum, in dem ich mich nicht funktionieren muss – sondern einfach sein darf.

Es ist ein Moment, in dem sich körperliche Anspannung löst – besonders im unteren Rücken oder im Bauch während der Periode. Die Wärme hilft mir, innere Unruhe loszulassen, den Tag hinter mir zu lassen und wieder bei mir anzukommen.

Woran ich die Wirkung besonders spüre:
  • Verspannungen lösen sich sanft, vor allem im Nacken- und Lendenbereich

  • Zyklusschmerzen werden deutlich gelindert, oft schon nach wenigen Minuten

  • Mein Nervensystem kommt zur Ruhe, ohne dass ich etwas einnehmen muss

  • Der Schlaf danach ist tiefer und erholsamer

  • Ein Gefühl von "Ich sorge gut für mich" stellt sich fast automatisch ein

Sicher und bewusst anwenden

Wie bei jedem Ritual gilt auch hier: Achtsamkeit geht vor Schnelligkeit. Damit Infrarotlicht dich sicher begleitet, solltest du Folgendes beachten:

  • Abstand zur Haut: ca. 40–50 cm

  • Nicht länger als 15 Minuten pro Anwendung

  • Augen immer schützen – z. B. mit geschlossenen Lidern oder Schutzbrille

  • Keine Anwendung bei offenen Wunden oder akuten Entzündungen

  • Bei Schwangerschaft oder gesundheitlichen Einschränkungen: ärztlichen Rat einholen

Für alle, die Infrarotlicht zu Hause nutzen möchten

Ich selbst verwende eine Lampe, die sich in meiner Routine bewährt hat – einfach zu bedienen, großflächig in der Wirkung und angenehm in der Anwendung. Wenn du dich ebenfalls auf diesen Weg machen möchtest, kannst du dich hier informieren:

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Wärme heilt – auf allen Ebenen

Infrarotlicht ist kein Zaubertrick, aber es ist ein kraftvolles Werkzeug für mehr Wohlbefinden – besonders für Menschen, die auf natürliche, sanfte Wege setzen. Es bringt dich nicht nur körperlich in Balance, sondern schenkt dir auch einen Moment der Stille, des Ankommens – bei dir selbst.

In einer Welt, die uns oft laut und hektisch begegnet, ist das vielleicht das Heilsamste überhaupt.